Reise_neuigkeiten

Hier sind wir nun, endlich in Berlin! Die Einfahrt in die Stadt mit dem Fahrrad war einfacher als wir unsvorgestellt hatten, denn es gibt durchgehend gute Radwege und – streifen.Insgesamt ist die Fahrradwegplanung der Stadt sehr gut entwickelt, sogar die Kreuzungen sind durchdachterals bisher auf der Reise gesehen. Bemerkenswert ist, dass wir auf den letzten […]

Auf dem Weg nach Berlin fahren wir durch eine Gegend mit kleinen Seen, in die wir natürlich nach einem Tag auf dem Rad, ohne Zögern, reinspringen. Wir treffen Henning, einen Freund von Julian, mit Fahrrad, und radeln für zwei Tage zusammen. Er bringt uns mit seinen Anekdoten, seiner Maggie-Soße und seinem riesigen Kopfkissen viel zum

Wir sind jetzt in Deutschland. Wann endet die Reise? Für Julian könnte es in Berlin sein, weil er die Stadt ja gut kennt. Für Tatiana wäre es der Moment, in dem wir wieder ins Auto steigen. Sagen wir also etwas dazwischen. Es ist auf jeden Fall eine schöne philosophische Frage 🙂 . In Pirna, der

Am Abend des Sonntags, dem 9. Juni, finden wir eine paradiesische Ecke für unser Biwak. Zwischen einem Fluss und einem kleinen Teich, mit schönem Licht auf den verschiedenen Grüntönen, Fischen, die im Wasser springen, und noch mehr faszinierenden Insekten, die wir nicht kennen. Da es uns dort wirklich gut gefällt und wir auch das Ende

In Breslau werden wir von Domenico empfangen. Julians italienischer Erasmus-Freund lebt seit sieben Jahren in der Stadt. Er und Julia begleiten uns vom ersten Abend an durch die Straßen der Stadt und führen uns – natürlich – in eine italienische Pizzeria. Wir nehmen uns Zeit für einen Spaziergang durch Breslau (= Wroclaw), das, wie uns

Einige Kilometer hinter Auschwitz suchen wir eine Bar, in der wir uns das Champions-League-Finale Julians Lieblingsmannschaft (BVB) ansehen können. Wir landen in einer kleinen Kneipe, in der uns der Wirt und die Gäste sympathisch erscheinen. Der Wirt, Janos, und seine Gäste geben uns nicht nur Runden aus, sondern Janos selbst lädt uns auch ein, bei

Wir möchten unbedingt einen Stopp in Auschwitz einlegen. Natürlich ist dies kein Besuch, der Begeisterung auslöst. Aber er ist uns wichtig: Es geht darum, zu versuchen, sich das Abscheuliche, das stattgefunden hat, bewusst(er) zu machen, um es nicht zu vergessen und um sicherzustellen, dass es nie wieder geschieht (…). – Es ist gruselig, die Schienen

Dzień dobry, Wir entdecken Krakau und sind überrascht von so viel historischem und kulturellem Reichtum! Wir machen zwei Walking-Touren, um einen guten Überblick über die Geschichte der Stadt zu bekommen, die 500 Jahre lang die Hauptstadt Polens war. Eine „Anekdote“: Im September 1939 wurde das Land von Nazi-Deutschland UND Russland überfallen. Die polnische Armee befand

Wir sind nun in Polen! Das erste Dorf hat einen schönen Namen, „Chocholow“ (wird nicht so ausgesprochen, wie Ihr es lest), und noch schönere Holzhäuser. Unser erster Abend ist Julians Geburtstagsgeschenk für Tatiana: ein Besuch des mega neuen Thermalbads mit vielen Pools, Whirlpools und Saunen. Wir kommen um 23 Uhr ganz weich und zufrieden heraus

In Žilina werden wir dank Sonia und Tereza, die Julian über sein berufliches Netzwerk kennt, an einem für uns (noch) eher untypischen Ort aufgenommen: eine Hausgemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Die Stiftung ermöglicht es ihnen, selbstständig und ohne Diskriminierung zu leben. Die Atmosphäre ist sehr locker und fröhlich.Der Zufall will es, dass das örtliche Kulturzentrum