Im Süden der Halbinsel Lakonia machen wir einen Zwischenstopp auf der kleinen Insel Elafonissos, die 300 m vom Festland entfernt liegt. Es gibt starke Böen und wir entschließen uns, lieber einen Wandertag einzulegen. Es ist menschenleer, die Natur ist ruhig und das Meer postkartenblau.
Ein kleiner Wartesaal am Fähranleger wird unser Zimmer für die Nacht.
40 Kilometer weiter kommen wir nach Monemvasia: ein 300 m hoher Felsen, der überraschend aus dem Meer ragt. Wir überqueren den kleinen Damm, der zu ihm führt, besichtigen die Ruinen der Oberstadt und anschließend die touristischen Gassen der Unterstadt. Am Abend ist der Sternenhimmel wunderschön. In dieser Nacht ist unsere Unterkunft ungewöhnlich: eine niedliche kleine orthodoxe Kapelle.
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