Seenlandschaft, Gewitter und Zeit mit Freund:innen in Südbrandenburg

Auf dem Weg nach Berlin fahren wir durch eine Gegend mit kleinen Seen, in die wir natürlich nach einem Tag auf dem Rad, ohne Zögern, reinspringen.

Wir treffen Henning, einen Freund von Julian, mit Fahrrad, und radeln für zwei Tage zusammen. Er bringt uns mit seinen Anekdoten, seiner Maggie-Soße und seinem riesigen Kopfkissen viel zum Lachen. Wir zelten an einem See, wo uns der Sonnenuntergang ein Schauspiel aus Pastellfarben auf dem Wasser, dem Schilf und dem Holzsteg beschert. Herrlich.

Er verlässt uns und nimmt das gute Wetter mit sich: Wir bekommen ein schönes Gewitter mit starkem Regen, Blitzen und reichlich Donner ab. Wir kochen unter einer Bushaltestelle und schaffen es, das Zelt zwischen zwei Regenschauern trocken aufzustellen. Julian macht sich Sorgen um die Storchenfamilie, die auf einem Pfosten unweit von uns verharrt sitzt.

Wir kommen dann an der Laube von Lena, Julian’s Freundin, 20 km südlich von Berlin, an. Wir verbringen einen netten Wiedersehensabend auf dem schönen Grundstück, das sie mit einigen Freunden mietet.

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