In Žilina werden wir dank Sonia und Tereza, die Julian über sein berufliches Netzwerk kennt, an einem für uns (noch) eher untypischen Ort aufgenommen: eine Hausgemeinschaft für Menschen mit Behinderung. Die Stiftung ermöglicht es ihnen, selbstständig und ohne Diskriminierung zu leben. Die Atmosphäre ist sehr locker und fröhlich.
Der Zufall will es, dass das örtliche Kulturzentrum an diesem Abend einen französischen Film zeigt. Wir gehen ins Kino und leben mal einen nobleren Kulturabend.
Dann fahren wir auf einem sehr schönen Radweg weiter und schlagen unser Zelt im Garten des Waldhauses einer Warmshowers-Familie auf. Am nächsten Tag bewundern wir Draculas Schloss, Kaffee trinkend bei Gewitter, bevor wir weiter zur polnischen Grenze fahren.
