Reise_neuigkeiten

Silvester in Lecce

An Silvester fahren wir nach Apulien, „der Ferse des italienischen Stiefels“. Wir fahren zu Ernesto, dessen Adresse uns Freund:innen aus Toulouse, Marion und Cristobal, gegeben hatten. Ernesto empfängt uns in seinem Familienhaus in der Nähe von Lecce. Wir verbringen einen schönen Abend mit ihm und Greta, seiner Freundin. Er setzt sich für den Ausbau von

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Matera

Mit Hilfe unserer treuen Flitzer und des italienischen Eisenbahnnetzes machen wir einen Ausflug nach Matera. Eine Nacht im Biwak beschert uns den schönsten Mondaufgang, den wir je gesehen haben. Er war riesig, genau hinter einem Glockenturm in der Ferne auf einem Berg. Wunderschön. Wild Campen lohnt sich immer wieder. – Am Morgen schenkt uns ein

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Das Sila-Gebirge

Der dritte Naturpark, den wir in zwei Tagen durchqueren, liegt im Sila. Er liegt auf einer Höhe von ca. 1.300 m. Nach der Abfahrt aus dem Serre-Park, hilft uns nun wieder ein Bus (dessen Modell, nach Verhandlung, extra für unsere Fahrräder gewechselt wurde, soo nett), um auf den Berg zu kommen. Wir entscheiden uns für

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Super Radweg Kalabriens mit „Sau“-Wetter

Wir befinden uns in Kalabrien, der großen Region, die dem „Spann des italienischen Stiefels“ entspricht. Wir möchten einen Teil der Ciclovia dei Parchi Calabria fahren, einer Fahrradroute, die auf über 500 km durch fünf Naturparks im Zentrum der Region führt. Um einen ersten üblen Anstieg zu vermeiden, nehmen wir einen Minibus, der uns auf eine

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Ciao Sizilien, amone!

„Amone“ = „wir gehen“ im sizilianischen Dialekt. Eine Redewendung, die uns beigebracht wurde und die die Sympathie unserer Gesprächspartner:innen auf sich zog, wenn wir sie anwendeten. Wir fahren von Carlo aus mit dem Zug in Richtung italienisches Festland. Um es zu erreichen, überqueren wir die drei Kilometer breite Straße von Messina … mit dem Zug:

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Notwendige Rast in Giarre

Da starker Regen angesagt ist, finden wir Unterschlupf bei Carlo, einem 60-jährigen Landwirt, der Mitglied des Galline Felice-Konsortiums ist. Er nimmt uns in seinem „Agriturismo“ (Ferienunterkunft auf dem Bauernhof) großzügig auf. Unser Unterstützungsangebot nimmt er vorerst kaum an. Wir fühlen uns gut dort und bleiben letztlich sogar mehrere Tage, weil Körper und Geist es fordern.

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Auf knirschender Lava

Wir möchten eine Wanderung auf den Ätna, den höchsten aktiven Vulkan Europas, machen.Zu Beginn erklimmen wir mit dem Fahrrad 700 Höhenmeter auf 18 km, ohne große Schwierigkeiten, wir haben uns verbessert!!Wir kommen in einer kleinen Stadt am Fuße des Ätna, Nicolosi, an. Mit seinem Mini-Weihnachtsmarkt, den Wintersportgeschäften und den Temperaturen fühlen wir uns hier wie

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